Der Erfinder der disruptiven Innovation Clayton M. Christensen zeigt mit seinen Co-Autoren anhand verschiedener Beispiele, wie Innovation planbar und damit vorhersehbar wird.
Christensen beschreibt „Jobs to be done“ oder die „Jobs-Theorie“ als Strategie für erfolgreiche Innovation. An dieser Stelle gehe ich einen Schritt weiter, wenn Innovation nicht erfolgreich ist, ist es keine Innovation. In dem Buch „Besser als der Zufall“ zeigen zahlreiche plakative und bekannte Beispiele, wo und wie man nach echter Produktverbesserungen sucht. Es geht also weniger darum, etwas komplett Neues zu erfinden.
Der häufigste Fehler in der Innovation ist Funktionen oder Varianten zu entwickeln. Man geht in die Breite. Die Job-Theorie geht über funktionale Faktoren hinaus in die Tiefe. Dafür werden die emotionalen und sozialen Faktoren derjenigen betrachtet, für die das Produkt gedacht ist. Es ist weniger eine Strategie, der sich jeder bedienen könnte. Es ist eine Denkweise oder eine Haltung mit der auf Produkte oder Dienstleistungen geschaut wird. Die Jobs-Theorie ist universell einsetzbar, aber kein Rezept, was einfach abgearbeitet wird.
Besser als der Zufall trifft es sehr gut und ist absolut lesenswert. Erhältlich bei Amazon: hier klicken
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